- Eigenschaften
- Beschreibung
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Alter:
18+
Marke: Imperial Beard
Serie: Beard Care
Produktgruppen: Bart- und Schnurrbartöle
Eigenschaften: Aufweichen, Pflege
Haartyp: Alle Haartypen
Inhaltsstoffe: Argan
Anwendungszeit: Universal
Geschlecht: Für Männer
Klassifikation: Professionell
Country TM: Frankreich
Herkunftsland: Frankreich
Imperial Beard Urban Oil, hergestellt aus Argan-, Jojoba- und Sesamölen, nährt den Bart tiefgehend und verleiht ihm einen angenehmen und zarten Duft.
Antibakterieller Schutz wird durch die Beigabe von Teebaum-Essentialöl geboten, welches die Haut vor Irritationen schützt und beruhigt.
Es macht das Haar weicher, spendet Feuchtigkeit und entspannt das Haar, sodass der Bart weicher und attraktiver wird.
Ohne Alkohol.Arganöl wird aus dem Arganbaum gewonnen, der in Marokko und Südwestalgerien wächst. Reich an Vitamin E und Antioxidantien, wird es auch wegen seiner kosmetischen Eigenschaften geschätzt. Mit nährenden, regenerierenden und restaurativen Qualitäten ist es ideal für die Bartpflege. Oft als Wunderöl bezeichnet, verleiht Arganöl dem alten Schönheitsritual Authentizität, eine Vielseitigkeit, die es so bemerkenswert macht.
Jojobaöl ist eigentlich ein flüssiges Wachs, das aus den Samen der Jojoba-Pflanze gewonnen wird, auch bekannt als „wilde Haselnuss“, die in Südamerika wächst. Mit Wurzeln, die über 30 Meter Länge erreichen können, kann dieser Baum Feuchtigkeit in Wüstenboden speichern und somit Dürre widerstehen. Seine Zusammensetzung, ähnlich der des menschlichen Talgs, hat eine bemerkenswerte Affinität zu Haut und Haar. Regelmäßige Massagen mit diesem Öl stellen Vitalität und Glanz des Bartes wieder her.
Sesam ist eine jährliche Ölpflanze, die in tropischem Asien wächst und zur Familie der Pedaliaceae gehört. Sie wird seit Tausenden von Jahren in Afrika und Asien angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Sesam die erste Pflanze war, aus der vor etwa 3500 Jahren im Mesopotamien essbares Öl extrahiert wurde. Dieses Öl dringt leicht in die Haut und das Barthaar ein, macht sie weich, schützt vor ultravioletten Strahlen, nährt und beruhigt Irritationen.
Der Teebaum verdankt seinen Namen dem Navigator James Cook und seiner Besatzung, die bei ihrer Ankunft in Australien einen erfrischenden Tee aus den Blättern dieses Baumes zubereiteten. Sie bemerkten auch, dass die einheimischen Menschen diese Blätter verwendeten, um Umschläge herzustellen, die sie auf Wunden legten, um Infektionen zu behandeln. Lange vor dem Aufkommen der ersten synthetischen Antibiotika im Jahr 922 wurden Teebaumblätter destilliert und ihre unglaublichen antiseptischen und antibakteriellen Eigenschaften bestätigt.