Von der Reinigung zur Aufhellung

Um strahlend schöne, weiße Zähne zu bekommen, ist regelmäßiges Zähneputzen unerlässlich. Die ersten Zahnbürsten Chinas (circa 1500 v. Chr.) aus Bambus und Schweineborsten ließen in dieser Hinsicht zumindest eine Reinigung zu, die dem Erhalt gesunder Zähne dienen konnte. Mit der Zahnpasta „Chlorodent“ war 1907 die erste moderne Paste für jedermann erhältlich. Der gegenwärtigen Fortschritt hingegen lenkt den Fokus der Bedürfnisse nicht nur auf saubere, sondern auch auf weißere Zähne. Dabei rücken aufhellende Zahnpasten mit Whitening-Effekt immer mehr in den Vordergrund. Weil dieses Resultat nachweisbar ist, wächst die Beliebtheit der Weißmacher unter Kunden stetig. Optimal zeigt sich die Entwicklung auch gegenüber Menschen mit empfindlichen Zähnen. Auch sie kommen in den Genuss aufhellender Ergebnisse.

Strahlend schöne, weiße Zähne bekommen auf schonende Weise

Insbesondere die Verfärbung der Zahnoberfläche macht Konsumenten von Kaffee, Wein oder Tee zu schaffen. Diese Getränke enthalten Farbpartikel, die die Zähne nachdunkeln. Dabei wird das Kristallgefüge des Zahnschmelzes von den färbenden Partikeln nach und nach eingelagert. Die gleiche nachteilige Wirkung zeigt übermäßiger Tabakkonsum. Zahnpasten mit aufhellender Wirkung bieten daher eine willkommene Lösung und holen die ursprüngliche Zahnfarbe zurück.

Zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass die individuelle Farbe der Zähne bei jedem von Natur aus anders aussieht. Ist die Individualfarbe etwas dunkler, lassen sie bestimmte Lebens- und Genussmittel in die Tiefen der dunklen und bräunlichen Farbwelt schnellen. Um das zu verhindern, verfügen aufhellende Zahnpasten über bestimmte Putzkörper. Dabei handelt es sich um sehr feine Partikel. Sie entfernen Bakterien und unschöne Beläge auf mechanische Weise.

Da sich aggressive Schleifpartikel für den Zahnschmelz als ungesund erwiesen haben, konzentriert sich die Entwicklung auf schonende Putzkörper wie beispielsweise Kieselsäure (Siliciumdioxide) oder Kreide (Calciumcarbonate). Sie haben eine gute Abrasionseigenschaft. Zusammen mit der mechanischen Bewegung der Borsten kommt der Abriebprozess zur vollen Entfaltung.

Für das Aufhellen auch von empfindlichen Zähnen eignet sich die fluoridfreie Zahnpasta von Ecodenta mit einem RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) von 50. Der Wert gibt den „Schmirgel-Effekt“ an und liegt mit 50 in einem sehr schonenden Bereich. Für das Weißen in Nuancen empfindlicher Zähne und der Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe steht auch die russische Marke Biomed mit der aufhellenden Zahnpasta mit Kokosgeschmack. Wer sich mehr Abrieb wünscht und gleichzeitig Schonung, probiert am besten die „Whitening Charcoal Matcha Tooshpaste“ der polnischen Marke Nordics aus. Die enthaltene Aktivkohle, die einen höheren Abrieb garantiert, kommt zusätzlich mit Matcha einher. In der Zahnpasta wirkt Matcha vorbeugend gegen Karies und antibakteriell. Die Mischung eignet sich optimal für Konsumenten, die nicht auf Genussmittel verzichten wollen und sich dennoch strahlend schöne, weiße Zähne wünschen.

Wie Sie die richtige Zahnpasta mit Aufhellungseffekt finden

Ausgangspunkt für die Wahl Ihrer zukünftigen Lieblingszahnpasta sollte die aktuelle Verfärbung der Zahnoberfläche sein. Leichte Beläge lassen sich zwar mit herkömmlicher Zahnpasta entfernen, dies geht jedoch nicht mehr bei starken und hartnäckigen Farbablagerungen. Eine Zahnpasta mit Whitening-Effekt ist notwendig. Bei der Anwendung fallen die Ergebnisse zudem verschieden aus, weil der Grad der Verfärbung nicht bei jedem gleich ist. Um einen besseren Vergleich ziehen zu können, sollten Sie deshalb mehrere aufhellende Zahnpasten ausprobieren. Besuchen Sie dafür gerne makeupstore.at und wählen Sie nach Ihren Bedürfnissen aus.

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